Die Entwicklung der Marke tokatha für die Evangelische Kirchengemeinde St. Katharinen in Brandenburg an der Havel visualisiert die substanzielle Kraft der Musik, Menschen zusammenzubringen. Der Name tokatha – abgeleitet von „toccare“ sowie dem englischen „to Katha“ – führt zur Orgelanlage der Kirche St. Katharinen. Mit vier Orgelteilen an drei Standorten in der Kirche ist sie die größte Anlage im Osten Deutschlands. Mit ihrer raumgebenden Klangatmosphäre und dem innovativen, fahrbaren Spieltisch inmitten der Zuhörenden berührt und verbindet sie die Menschen.
Die Einzigartigkeit der Orgelanlage sowie das bewegende Momentum des Klangs werden visuell im Corporate Design vereint. Die Wortmarke verknüpft die Klarheit und Präzision des Instrumentes mit der schwingenden Variationsfülle der Musik. Laute und leise Töne – von der Klassik bis zur Moderne – ein Raum durchdrungen von Licht und Schatten – spielerische Buchstaben und strahlende Farben – alles ergibt eine dynamische Einheit, die Grenzen überwindet und neue Perspektiven eröffnet.
Mit tokatha entsteht für die Kirche eine Kommunikation, die feste Strukturen aufbricht. Neben ökonomischen Notwendigkeiten prägen Forderungen nach Erneuerung die Kirche. Durch die strategische Ausrichtung von tokatha wirkt sie als Treiber einer Transformation hin zu einer zeitgemäßen und breit angelegten Zugänglichkeit von Kultur. Analoges trifft digitales Standortmarketing, um Musikwissende, Touristen und die Menschen der Stadt generationsübergreifend dem Innersten des Klangs, der Musik, der Kirche im Erleben von Kulturgut näher zu bringen.