Webseite für APL Weserburg

Beschreibung
Für das Artists‘ Publications Lab (APL), welches in dem Museum Weserburg Bremen beheimatet ist wurde eine Webseite entwickelt die Einblicke in das Archiv des Labs gibt. Sie ermöglicht eine internationale Reise in die Welt vervielfältigter Kunst, indem Beispiele aus den Beständen des Zentrums für Künstlerpublikationen auf spielerische Weise in einem Universum vorgestellt werden. Durch dieses kann man die Werke entdecken aber auch zusammenhängende Werke oder Hintergruninformationen finden. Außerdem kann man die Werke in ihren historischen Kontext oder Kategorien eingeordnet erforschen. Die Webseite des Labs eröffnet Einblicke in das Universum der Künstlerbücher, der Multiples und der grafischen Arbeiten unterschiedlichster Art genauso wie in die Sound Art und Mail Art. Über die faszinierende, schrille, diverse, lustige, aber auch nachdenkliche Welt vervielfältigter und veröffentlichter Kunst der letzten 80 Jahre präsentiert sich ein anderer Blick, eine andere Erzählung von Kunstgeschichte. Auch im Museum selbst können die Werke über Touchtables entdeckt werden. Das minimalistische Design durch einfache Icons sollte einen einfachen Zugang zur Webseite gewähren und die Werke in den Vordergrund stellen.

Material

Konzept: Dr. Anne Thurmann-Jajes, Franziska Schild (APL), Verena Haltenberger, Lorenz Potthast (Xenorama GbR) Entwicklung: neesh, Sailer Schell GbR Design: Verena Haltenberger, Celia Staffa

Fertigung

Das Projekt Artists‘ Publications Lab – Bildung und Vermittlung digital wird entwickelt im Rahmen von dive in. Programm für digitale Interaktionen der Kulturstiftung des Bundes, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) im Programm NEUSTART KULTUR.

Galerie

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BEWERTUNG

Hier können Sie die Einreichung bewerten. Die finale Bewertung findet am 22.09.2023 vor Ort im Stadtmuseum Potsdam statt. Hier werden alle Einreichungen noch einmal zu sehen sein. Diese Übersicht dient als Voreinstieg, um die Entscheidung vor Ort zu erleichtern und sich mit den Kriterien vertraut zu machen.

Kategoriewechsel

Einreichungen sind manchmal nicht eindeutig einer bestimmten Kategorie zuzuordnen. Die Jury hat die Möglichkeit, hier eine Korrektur vorzunehmen.
Kategoriewechsel

Bewertung nach den Kriterien des DESIGNPREIS BRANDENBURG

Gestaltungsqualität (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Gebrauchswert (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Funktionalität (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
technische und formale Eigenständigkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Innovationsgehalt (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Realisiertbarkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Nachhaltigkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Zukunftsfähigkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Wirtschaftlichkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Kommunikationsleistung und symbolischer Gehalt (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Auf einer Skala von einem Stern (nicht nominierungswürdig) bis 5 Sternen (herausragend) können Sie die Einreichung hier individuell bewerten. Einreichungen, die im Schnitt nur zwei Sterne erhalten, werden nicht zur Jurysitzung eingeladen.