GoFilter

Beschreibung
Umgeben von Wasser erkennt ein Werderaner den Bedarf an einem Kraftstoffreinigungssystem für Motorboote auf dem europäischen Markt. Dieses entfernt Wasser sowie andere Partikel und verhindert einen Bakterienwachstum im Diesel oder Benzin. Dadurch wird der Kraftstoff sauber gehalten, unerwartete Motorschäden reduziert und das Umkippen oder Verunreinigen der Flüssigkeiten im Tank vermieden. Somit ist dieses in Europa einzigartige System interessant für jeden Typen der privaten und geschäftlichen Bootsbesitzer:innen. Doch für eine erfolgreiche Markteinführung des Produkts bedarf es mehr als einer guten Idee und dabei kommen wir ins Spiel. Gemeinsam mit Benjamin Weisser kamen wir in einem Brand-Workshop den Vorstellungen und Zielen sehr viel näher und die Corporate Identity bildete sich im Kern heraus. Darauf aufbauend konnten wir den Namen GoFilter prägen und in eine Wortmarke umsetzen. Das markante O verweist zum einen an den verwendeten SEPAR-Filter und wird von uns mit einer guten Zeit in Miami Beach oder den Florida Keys assoziiert. Schließlich kam der zündende Gedanke von einem der Gründer bei seinem Aufenthalt in den USA. Alle weiteren Gestaltungselemente folgen der Brand Story und feiern die neue Freiheit der glücklichen Produktbesitzer:innen. Für das Roll-Out der Marke entstanden die Website, umgesetzt durch Clemens Fait, die Geschäftsausstattung sowie erste Kommunikationsmittel für die Kundenakquise.

Material

Als Grundlage diente uns der Brand-Workshop. Hieraus entwickelten sich die Corporate Identity sowie das Naming. Darauf aufbauend konnten wir ein Corporate Design konzipieren und Anwendungen ableiten.

Fertigung

An der Fertigung mit eigenen Methoden beteiligt waren nach Prozess: Brand Workshop – Maria Mikalo, Micha Mikalo, Benjamin Weisser sowie die beiden Gründer Benjamin Dzaack und Marcel Stosch CI, inkl. Naming – Maria Mikalo, Micha Mikalo, Benjamin Weisser Corporate Design und Implementierung (inkl. Webdesign) – Maria Mikalo, Micha Mikalo Umsetzung in Worpress, Elementor – Clemens Fait

Galerie

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.

BEWERTUNG

Hier können Sie die Einreichung bewerten. Die finale Bewertung findet am 22.09.2023 vor Ort im Stadtmuseum Potsdam statt. Hier werden alle Einreichungen noch einmal zu sehen sein. Diese Übersicht dient als Voreinstieg, um die Entscheidung vor Ort zu erleichtern und sich mit den Kriterien vertraut zu machen.

Kategoriewechsel

Einreichungen sind manchmal nicht eindeutig einer bestimmten Kategorie zuzuordnen. Die Jury hat die Möglichkeit, hier eine Korrektur vorzunehmen.
Kategoriewechsel

Bewertung nach den Kriterien des DESIGNPREIS BRANDENBURG

Gestaltungsqualität (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Gebrauchswert (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Funktionalität (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
technische und formale Eigenständigkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Innovationsgehalt (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Realisiertbarkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Nachhaltigkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Zukunftsfähigkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Wirtschaftlichkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Kommunikationsleistung und symbolischer Gehalt (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Auf einer Skala von einem Stern (nicht nominierungswürdig) bis 5 Sternen (herausragend) können Sie die Einreichung hier individuell bewerten. Einreichungen, die im Schnitt nur zwei Sterne erhalten, werden nicht zur Jurysitzung eingeladen.