Mono is the new Black

Beschreibung
Mono is the new Black ist ein Handbuch über Monospace-Schriften, worin für jeden etwas steckt: Für Schriftentwerfer*innen und Typograf*innen ist das Buch schlichtweg DAS ‚Fachbuch’. Neugierige Designer*innen, Neueinsteiger*innen und Studierende finden im Buch den passenden Überblick sowie starke Inspiration für zukünftige Designaufgaben. Digital Natives und Developer können anhand technischer Fakten die perfekte Coding-Schriftmauswählen. Das Buch gibt 170 Schriften direkt zur Hand und ist zudem eine wunderbare Enzyklopädie für Nostalgie-Begeisterte und Kultur-Interessierte. Das Buch setzt sich breitenverständlich mit dem Thema Monospace auseinander, hakt nach und bezieht Experten-Positionen ein – in einem bisher nie dagewesenen detaillierten Umfang. Schreibmaschinenschriften kommen aus einer analogen Zeit, die Schriften am Computer haben völlig andere Parameter zu erfüllen – das Buch hat darauf Antworten und erklärt Unterschiede und Vorteile digitaler Coding-Schriften. Die Analyse und Erklärung schriftgestalterischer Eigenheiten geben Einblick in spezifisches Know-How: Wie wichtig ist der Aufbau von Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen einer digitalen Schrift und welch elementare Bedeutung er für deren Funktion und Zusammenspiel innehat. Vor allem die junge Gestalter-Generation experimentiert damit – mit großem Potenzial für das Grafikdesign und die Zukunft. Die Verlagsveröffentlichung zeigt die Positionierung des Buches als wichtigen kulturellen Beitrag und stärkt das Projekt in seiner Marktreife und Expertise als fundiertes Schriftwissen und mediale Aufbereitung.

Material

Das Buch ist als kompaktes Nachschlagewerk als Softcover mit Klappen konzipiert. Passend zur Monospace-Ästhetik ist es rough in Schwarz weiß plus Sonderfarbe Pantone Tagesleuchtfarbe Orange gedruckt.

Fertigung

industrielle Druckverarbeitung als Softcover mit Klebebindung.

Galerie

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BEWERTUNG

Hier können Sie die Einreichung bewerten. Die finale Bewertung findet am 22.09.2023 vor Ort im Stadtmuseum Potsdam statt. Hier werden alle Einreichungen noch einmal zu sehen sein. Diese Übersicht dient als Voreinstieg, um die Entscheidung vor Ort zu erleichtern und sich mit den Kriterien vertraut zu machen.

Kategoriewechsel

Einreichungen sind manchmal nicht eindeutig einer bestimmten Kategorie zuzuordnen. Die Jury hat die Möglichkeit, hier eine Korrektur vorzunehmen.
Kategoriewechsel

Bewertung nach den Kriterien des DESIGNPREIS BRANDENBURG

Gestaltungsqualität (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Gebrauchswert (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Funktionalität (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
technische und formale Eigenständigkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Innovationsgehalt (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Realisiertbarkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Nachhaltigkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Zukunftsfähigkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Wirtschaftlichkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Kommunikationsleistung und symbolischer Gehalt (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Auf einer Skala von einem Stern (nicht nominierungswürdig) bis 5 Sternen (herausragend) können Sie die Einreichung hier individuell bewerten. Einreichungen, die im Schnitt nur zwei Sterne erhalten, werden nicht zur Jurysitzung eingeladen.