Schmucke Kästchen

Beschreibung
Schmucke Kästchen bewahren und präsentieren Lieblings- und Alltagsschmuck. Zwei sich ergänzende, maßgleiche Kästchen werden mit einer 180° Drehung zu unterschiedlichen Aufbewahrungs-Szenarien kombiniert. Durch Drehen und Wenden lässt sich der Schmuck auf unterschiedliche Weise ablegen, hängen oder verschlossen aufbewahren. Die 16°-Schräge an den kurzen Seiten verbindet beide Teile ästhetisch zu einem Ganzen. Waagerecht trefen zu gleichen Teilen Kork und Holz aufeinander und teilen die Kästchen in zwei Hälften. Die Holzseite ist eine Aufbewahrung mit Korkboden und jeweils mit einem Deckel versehen, der sich umgedreht im Falz versenken lässt. In der Korkseite sind zwei Nuten, die das Ablegen von Ringen, Ohrringen ermöglichen. Der Kork ist als weiches Material bestens für den Kontakt mit Schmuck geeignet. Durch die Schräge der großen Nut können die Deckel als Display hineingestellt werden, um Ketten aufzuhängen. Die Innovation des Produkts liegt in der Geometrie, der sich ergänzenden Kästchen. Beim Drehen und Wenden können die Deckel die Kästchen verschließen; aufgestellt auf der Korkseite als Ketten- Display genutzt werden und unter dem Kästchen verdeckt ablegt werden. Die Wandelbarkeit kombiniert mit nachhaltigen Materialien und handgefertigter, regionaler Herstellung machen Schmucke Kästchen zu einem innovativen und ökologisch wertvollem Produkt. Das Projekt ist in Kooperation mit der Goldschmiede Schmuckgefährten Potsdam entstanden.

Material

– Holz aus regionalem Bestand, nachhaltiger Auforstung, oder Wiederverwertung – Kork als nachhaltiges und weiches Kontaktmaterial – natürliche Leime – Walnussöl zur Oberfächenbehandlung – Linoleum zur individuellen Farbwahl

Fertigung

– Manufakturbetrieb in handwerklicher Fertigungsweise vom Prototypen bis zum Endprodukt

Galerie

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BEWERTUNG

Hier können Sie die Einreichung bewerten. Die finale Bewertung findet am 22.09.2023 vor Ort im Stadtmuseum Potsdam statt. Hier werden alle Einreichungen noch einmal zu sehen sein. Diese Übersicht dient als Voreinstieg, um die Entscheidung vor Ort zu erleichtern und sich mit den Kriterien vertraut zu machen.

Kategoriewechsel

Einreichungen sind manchmal nicht eindeutig einer bestimmten Kategorie zuzuordnen. Die Jury hat die Möglichkeit, hier eine Korrektur vorzunehmen.
Kategoriewechsel

Bewertung nach den Kriterien des DESIGNPREIS BRANDENBURG

Gestaltungsqualität (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Gebrauchswert (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Funktionalität (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
technische und formale Eigenständigkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Innovationsgehalt (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Realisiertbarkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Nachhaltigkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Zukunftsfähigkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Wirtschaftlichkeit (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Kommunikationsleistung und symbolischer Gehalt (optional)
hochgutbefriedigendmangelhaft
hoch
gut
befriedigend
mangelhaft
Auf einer Skala von einem Stern (nicht nominierungswürdig) bis 5 Sternen (herausragend) können Sie die Einreichung hier individuell bewerten. Einreichungen, die im Schnitt nur zwei Sterne erhalten, werden nicht zur Jurysitzung eingeladen.